„Die Bierverschwörung“ – Hopfen, Malz und Wahnsinn: Wenn das letzte Fass zur Wahrheit führt
Ein verschwundenes Rezept, ein mysteriöser Brauereibesitzer und eine Dorfkneipe, in der mehr getratscht als gezapft wird – „Die Bierverschwörung“ ist eine rasante Komödie mit Krimi-Twist, bei der nicht nur das Bier, sondern auch die Wahrheit schäumt.
Im kleinen Ort Unterhopfingen, wo Tradition und Tratsch gleichermaßen blühen, gerät das örtliche Brauhaus in Aufruhr: Das geheime Familienrezept des legendären „Hopfenkrönchens“ ist über Nacht verschwunden. Was zunächst wie ein dummer Zufall wirkt, entpuppt sich bald als Auslöser für eine Kette von skurrilen Ereignissen, bei denen niemand mehr weiß, wem man trauen kann – außer vielleicht dem Zapfhahn.
Ein neurotischer Braumeister, eine Lokaljournalistin mit kriminalistischem Ehrgeiz, ein verschwiegener Bürgermeister und eine trinkfeste Rentnergang mischen sich in die Ermittlungen ein – natürlich nicht ganz uneigennützig. Zwischen Bierfass und Bierernst entspinnt sich eine Verschwörung voller Wortwitz, Tempo und überraschender Enthüllungen.
Doch was, wenn hinter der „Bierverschwörung“ nicht nur der Streit ums Gerstengetränk steckt, sondern ein viel größerer Plan? Einer, der das ganze Dorf betrifft – und vielleicht sogar den Weltfrieden?
„Die Bierverschwörung“ ist ein Theaterspaß mit Tiefgang – bissig und garantiert ohne Kater.